25. & 26.1.2020 / Performances von [Weiblichkeit] in den darstellenden Künsten III / Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch” Berlin & Universität der Künste Berlin

Ein Blick zurück, ein Schritt nach vorn

In der dritten Auflage des Symposiums „Performances von [Weiblichkeit] in den darstellenden Künsten“ bietet die Universität der Künste Berlin zusammen mit der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ zwei Tage voller Vorträge, Diskussionen und Workshops rund um das Thema Geschlechter(un)gleichberechtigung im professionellen Theaterfeld.

von Sarah Kailuweit

Kaltgrau und Regen: Will das Januarwetter an diesem Wochenende das Symposium über „Performances von [Weiblichkeit] in den darstellenden Künsten“ kommentieren? Das Betongebäude der UdK in der Litzenburger Str. 45 passt sich seiner Umwelt schon mal an. Dafür riecht es oben, nach dem verwirrenden Aufstieg im Ohrmuscheltreppenhaus zuversichtlich nach Kaffee. Und die roten Holzstühle im Vortragsraum schreien nach diskussionsfreudigen Körpern.

Die dritte Auflage der biennalen Veranstaltung eröffnet mit einem zukunftsgewandten Rückblick. Jeanne Louët, freischaffende Bühnenbildnerin und ehemalige Studentin des Studengangs Bühnenbild, die bereits 2016 die Symposiumsreihe mit initiierte, resümiert wie sich die Frage nach Geschlechtergerechtigkeit in den darstellenden Künsten in den vergangenen vier Jahren verändert hat. Wo es 2016 noch um die prinzipielle Schaffung eines Bewusstseins gegenüber problematischen Aspekten für Frauen* im Theaterbetrieb ging, und 2018 die Aufmerksamkeit bei der #metoo-Debatte lag, wird heute festgestellt, dass positive Entwicklungen angelaufen sind – und trotzdem noch viel zu tun ist. Femizide, Gewalt, strukturelle Benachteiligung und internalisierte, binäre Charakterisierung von Menschen: auch im weltoffenen Berlin gibt es de facto eine Ungleichbehandlung oder Abwertung von allen, die nicht als mindestens mittelständisch, weiß, hetero und cis-männlich identifiziert werden. Das kollektive Gedächtnis ist eine schwerfällige Kuh, wenn es um prinzipielle Strukturveränderungen geht. Um so wichtiger, dass Louët, aber auch die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Anna Bergel und Anna Volkland, die Bühnenbildstudentinnen Paula Meuthen und Susanna Rydz (stellvertretende Frauenbeauftragte der Fakultät Darstellende Kunst), sowie (erstmals) die Frauenbeauftragte der HfS Berlin Vanessa Wozny 2020 das Zusammentreffen organisiert haben, um über Frauen* im Kultur- und Theaterbetrieb zu sprechen.

Denn Kulturschaffende, die mit der Darstellung von Menschen auf der Bühne und im Film Leben reflektieren, sollten – so die die Idee – internalisierte Rollenklischees verhindern oder Stereotype als solche ausstellen und dadurch als veränderbar markieren. In der Theorie logisch, praktisch ein sturer Wiederkäuer. Wie kann diverse Repräsentation von [Weiblichkeit] aussehen? Was kann die andauernde Spielraumeinschränkung von Frauen* und anderen Marginalisierten abgebrochen werden? Welche Veränderungen auf der Bühne sind überhaupt möglich, solange in den Stadttheatern ein hoher Produktions- und Erfolgsdruck sowie ein*e Einzelne*r an der Spitze herrschen? Braucht es neue Modelle der Zusammenarbeit und neue Führungsweisen, um eine tatsächliche Wende zu realisieren?

Die roten Stühle füllen sich während der Begrüßung durch das Organisationsteam und bald drängen sich weit über 80 (überwiegend weiblich gelesene) Theaterschaffende verschiedenster Generationen in den grauen Vortragsraum. Sie sind gekommen, um zu diskutieren, kritisch nachzufragen und um sich zu vernetzen – denn Feminismus ist ein gemeinsamer Kampf.

Yvonne Büdenhölzer, Leiterin des Theatertreffens der Berliner Festspiele seit 2012, stellt in ihrer Ansprache eine Antwort auf die komplexe Frage nach Gleichberechtigung vor: die Quote. 2020 behauptet das Festival zum ersten Mal eine Quote von 50% für nicht-männliche Regiepositionen unter den eingeladenen Theaterproduktionen. Die Quote ist mutig und riskant, ist Streitpunkt und Notwendigkeit. Mutig, weil sie Aufforderung und Motivation für all die Frauen* ist, die immer wieder merken, dass sie trotz selbstaufopfernder Arbeit nicht dort hinkommen, wo ihre männlichen Kollegen bereits sitzen. Riskant, weil eingeladene Regisseur*innen befürchten müssen, nur unter dem Quoten-Blickwinkel und nicht als Künstler*innen gesehen zu werden. Büdenhölzer zitiert Theaterkritiker Rüdiger Schaper im Tagesspiegel vom 03. Mai 2019:

„Das klingt zupackend, da wird ein Zeichen gesetzt. Jedenfalls auf den ersten Blick. Bei näherem Hinschauen erweist sich die Quotenentscheidung als sehr schlicht. Das Theatertreffen, wie wir es mutatis mutandis seit 1964 kennen, ist damit erledigt. Die Jury ist nicht mehr frei […]. Das Theatertreffen versucht eine Reform von oben – künstlich und kunstfeindlich. Damit werden kaum Regiejobs für Frauen geschaffen.“

Kollektives Schnauben im Raum. Hier sitzen Menschen, die Schapers Deutung der Quote als einer „künstlichen und kunstfeindlichen Reform“ nicht zustimmen. Als ob die männliche Vorherrschaft im Theaterbetrieb „natürlich“ sei und nicht ein Erbe jahrhunderterlanger „künstlicher“ Bevorzugung. Nur, dass diese patriarchale Selektion traditionell internalisiert ist – und dadurch nicht deutlich als solche hervortritt. Büdenhölzer widerspricht Schaper: Gleichberechtigungsquoten führen nicht dazu, Menschen an Stellen zu kapitulieren, die sie eigentlich nicht verdient hätten. Im Gegenteil: Quoten helfen Menschen, in Positionen zu kommen, die sie schon längst hätten innehaben sollten. Das stärkt. Und in dieser Atmosphäre schwingt auch der Promo-Film des „Burning Issues Meets Theatertreffen“-Festivals in Berlin 2019, der nachfolgend gezeigt wird: Elektronische Beats, Mut machende Worte und Bewusstsein für Gender(un)gleichheit in der Branche. Füße wippen und Köpfe nicken. Wir wollen diese Welt voller bunter Vielfalt und gleicher Chancen. Applaus!

Für den Realitätscheck sorgen darauf Angelina Zacek, Eva Janowski und Amina Gusner (Regisseurinnen und Mitgründerinnen der Initiative ProQuoteBühne). Sie stellen u.a. Daten der Studien „Frauen in Kultur und Medien“ vor und die Raumtemperatur sinkt deutlich. Die Zahlen sind nicht überraschend und schlagen trotzdem in die Magengrube. In den Jahren 1994 bis 2015 stehen beispielsweise fast 200 zum Berliner Theatertreffen eingeladene Inszenierungen mit Regie und Text von Männern knappe 25 Aufführungen von Frauen gegenüber. Und auch in den Tortendiagrammen über leitende Theaterberufe erdrücken die (natürlich) blauen Anteile der Männer die roten der Frauen. Intendanz, Regie und Autorenschaft werden mit über 70% von Männern bestritten. In zuarbeitenden Theaterberufen wiederum dominiert der Frauenanteil in den Bereichen Regieassistenz und Soufflage. In einem Raum voller Theatermacher*innen muss nicht extra gesagt werden, dass genau diese Berufsgruppen notorisch unterbezahlt sind. Zacek, Janowksi und Gusner zeigen durch die Zahlen der Kulturratsstudie und Angaben der einzelnen Theaterhäuser deutlich, wie die Ungleichverteilung mit dem Geschlecht der jeweiligen Theaterleiter*innen zusammenhängt. Neben der Tatsache, dass Erzählungen auf der Bühne die kollektive Wahrnehmung prägen, der männliche Blick also nach wie vor als Norm präsentiert wird, äußert sich die Ungleichbehandlung der Geschlechter auch in deren Entlohnung. Und die Differenz nimmt nach Darstellung der Künstlersozialversicherung sogar zu. Von 2010 auf 2014 stieg die Differenz zwischen durchschnittlichen Schauspieler- und Schauspielerinnengehältern etwa von 38% an auf schwer fassbare 46%.

Die berechtigte Wut im Bauch stimmt solidarisch. Die Pause nach den niederschmetternden Statistiken ist also taktisch sinnvoll. Und angesichts der rauchenden Köpfe und rasenden Herzen notwendig. Es gibt Heißgetränke und Zeit für gegenseitiges Kennlernen, bevor es im Vortragsraum heißt: „Strukturwandel und Geschlechtergerechtigkeit im Theater. Welche Veränderungen sind für ein angstbefreites Theatermachen nötig?“ – die Schauspielerinnen Lisa Jopt und Laura Kiehne, Mitbegründerinnen und Vorstandsmitglieder des ensemble-netzwerks, bringen dafür gute Laune und neuen Mut. Als Bewegung künstlerischer Mitarbeiter*innen deutscher Stadttheater, aber auch freischaffender Theatermacher*innen, zeigt das ensemble-netzwerk, dass durch Solidarität, Wissen um die eigenen Rechte und gegenseitige Unterstützung, Veränderungen möglich sind – und bereits stattfinden. Jopt und Kiehne nennen sich selbst „Lobbyistinnen“ und treiben mit dem ensemble-netzwerk e.V. als Aktivist*innenkollektiv Verhandlungen mit der Gewerkschaft Deutscher Bühnenangehöriger, dem Deutschem Bühnenverein und der Kulturpolitik auf Länder- und Bundesebene voran. So werden Mindestgagen erhöht, probenfreie Tage installiert, Teilhabe von Ensembles diskutiert und inklusive Diversität eingefordert. Diese Theaterreform setzt auf vier Säulen: Geld, Zeit, Teilhabe und Respekt. Ziel ist es, ein besseres Theater für alle zu bauen. Denn Theaterarbeit muss ohne gesundheitliche und finanzielle Selbstaufopferung möglich sein.

Im Gespräch zwischen Bettina Jahnke, Intendantin des Hans Otto Theaters Potsdam, und Joy-Kristin Kalu, Dramaturgin an den Sophiensaelen, treffen zwei Welten aufeinander. Das Thema: „Veränderung jetzt! Welche Probleme löst eine 100% Regiefrauenquote und was haben Stadttheater mit (Un)Gerechtigkeit zu tun?“. Jahnke leitet seit 2018 das Haus am Havelufer, das u.a. eine 50%-Frauenquote im Bereich Regie realisiert. Dabei setzt Jahnke auf transparente Kommunikation und Mitbestimmungsrecht aller Mitarbeitenden. Kalu arbeitet mit den Sophiensaelen dagegen in einer freien Spielstätte, die grundsätzlich anders agiert als ein klassisches Stadttheater, diverse Künstler*innen der nationalen und internationalen Freien Szene kommen als Gäste und bestimmen dadurch die Ausrichtung des Hauses mit. Die Spielstätte fungiert als Produktionsort und/oder Aufführungsort – je nachdem, was eine Inszenierung braucht. Es wird klar: Leitende Positionen mit Frauen* zu besetzen (auch die Sophiensaele haben eine weibliche Leitung), ist zwar ein Schritt in eine möglicherweise gerechtere Zukunft, und die viel kleineren Häuser (eine Handvoll Festangestellter stehen hier den hunderten Mitarbeiter*innen in den Stadttheatern gegenüber), die durch ihre flexiblen Strukturen effektiver auf Veränderungen und Ansprüche reagieren können, sind im Vorteil – sie genießen jedoch nicht dieselbe finanzielle Zuwendung des Staates, das (überwiegend weibliche) Arbeiten hier ist noch prekärer.

Beim informellen Austausch in der Mittagspause wird sichtbar, wie wichtig eine Bewusstmachung der bestimmenden Strukturen ist. Mechanismen erkennen, dann ändern, ist die allgemein gültige Devise. Schnell erkannt, gar nicht leicht umsetzbar. Es braucht Anstrengung und solidarische Kämpfer*innen. Gut, dass hier so viele Suppe löffelnd beisammensitzen. Auffällig ist die Dichte an jungen Schauspielstudent*innen. 2020 kooperiert die UdK Berlin zum ersten Mal mit der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Auch sie sind gekommen, um die Zukunft ihrer Arbeit besser einzuschätzen und neue Perspektiven kennenzulernen.

Mit ihnen geht auch das Programm weiter. Luisa-Celine Gaffron, Hanna Hilsdorf, Charlotte Mednanski und Mariann Yar, Absolvent*innen unterschiedlicher Jahrgänge des Studiengangs Schauspiel an der UdK Berlin, sprechen über Klischees, Erwartungen und Erwiderungen, die ihnen bisher begegnet sind. Es häufen sich Berichte von sexistischen Regisseur*innen und uneinsichtigen Kostümbildner*innen. Aber auch Lob für Führungspersonen, die auch junge Schauspieler*innen ernst nehmen und zusammen mit ihnen eine Inszenierung entwickeln. Es ist eine Stunde voller persönlicher Anekdoten, die immer wieder auf die allgemeine Verfassung des Theaterbetriebs schließen lässt. Als roter Faden dient eine Slideshow mit Aufführungsfotos und Agenturbildern der jungen Schauspieler*innen. Sie zeigen die Vielschichtigkeit der Frauen*, aber auch, welche Rollen ihnen „markgerecht“ zugeschrieben werden. Im Laufe des Gesprächs, durch das Anna Volkland führt, werden dabei nicht nur typisch weibliche Stereotype diskutiert, sondern auch Diskriminierungen mehrfach Marginalisierter, z.B. aufgrund eines sogenannten Migrationshintergrundes. (‚Trag doch auf einem Bild auch mal so einen Schleier’, war einer der jungen Schauspielerinnen, deren Eltern aus Afghanistan kommen, beispielsweise wohlmeinend von der eigenen Agentur geraten worden. Redakt.Anmerk.)

Die Luft im Raum ist dick. Der Tag war voll. Das Patriachat herrscht immer noch. Am späteren Nachmittag und frühen Abend moderiert –  jetzt erst Recht – Hannah Schünemann die Lecture Performance „There have always been Kings AND Queens“ der jungen Regisseurin Marie Schleef, sowie ein Mut machendes Gespräch mit der preisgekrönten Choreografin Florentina Holtzinger, die in ihren Arbeiten nackte und starke Frauen*körper zelebriert. „Sie ist keine, die aufhört, wenn es weh tut.“ schreibt Die ZEIT im April 2019 über Holtzinger. Der Input des Tages kann jetzt in seiner künstlerischen Umsetzbarkeit betrachtet werden. Marie Schleef zeigt, wie umfassend die Ignoranz gegenüber dem historischen weiblichen Kanon in der westlichen Theaterlandschaft war und ist, indem sie ein unabgeschlossenes Sammelwerk vergessener Stimmen präsentiert, die es verdient haben, Raum zu bekommen. Das ist beeindruckend und das Ausmaß ziemlich gruselig. Florentina Holtzinger verrät, kurz bevor es trotz aller schweren Themen zum heiteren Ausklang des Abends mit Wein und einem Feminist Pursuits-Quiz geht, wie sie es geschafft hat, ein bestimmtes männliches Publikum in der ersten Reihe mit Jacke über dem Schoß („Liebhaber von Nacktkunst“) zuerst bei dessen eigener Schamhaftigkeit zu packen und dann zu nützlichen Baumspendern für ein Aufforstungsprojekt zu machen.

Merke: Auch Männer werden gebraucht. Egal, ob es um die Veränderungen der Arbeitsbedingungen im Theater, den Kampf gegen Sexismus oder die Verhinderung des nahenden Klimakollaps der Erde geht. Zum Symposium 2022 müssten dann nur endlich ein paar mehr Vertreter, die wie immer herzlichst eingeladen waren, besagte rote Stühle besetzen. United we fight!


*Im Text wird von „Frauen*“ mit „*“ gesprochen, um die diverse Bandbreite von [Weiblichkeit] zu betonen. „[Weiblichkeit]“ ist in Klammern gesetzt, um die Weiterentwicklungsmöglichkeit des Begriffs zu kennzeichnen. Sowohl „Frauen*“, wie auch „[Weiblichkeit]“ meinen alle Menschen, die sich von diesen Kategorien angesprochen fühlen – unabhängig von ihrem individuellen Weg/Kampf.


Programmankündigung

Die dritte Edition des Symposiums „Performances von [Weiblichkeit]” findet am 25. und 26. Januar 2020 statt. Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich erneut mit der Herausforderung, als Frau* innerhalb des Feldes der darstellenden Künste (mit Überschneidungen zum Film) zu arbeiten.

Wir laden alle Interessierten, besonders natürlich die Studierenden wie auch die Lehrenden der veranstaltenden Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch” Berlin ein, den eigenen künstlerischen Umgang mit normierten Bildern und Konzepten von [Weiblichkeit] zu reflektieren.

Wir fragen uns, warum werden immer noch stereotype Frauenbilder und Rollenvorstellungen in Szene gesetzt und wie nehmen auch angehende Theatermacher*innen aller Sparten und Kolleg*innen – sei es im Kostümbild, Schauspiel, in der Regie, Öffentlichkeitsarbeit oder Jobvermittlung daran teil?

Die Ausbildungsstätten für darstellende Künstler*innen sind wichtige Orte der Diskussion um Spielräume für Frauen*, aber auch Männer*. Ob auf oder hinter der Bühne und in etablierten oder selbst geschaffenen Arbeitsstrukturen: das bisher Selbstverständliche sollte auch hier beständig hinterfragt werden!

Zum Programm :

Am Samstag beleuchten Vorträge, Gespräche und Lecture Performances, auf welche Weise, Sexismus und geschlechtsspezifische Normierungen im zeitgenössischen deutschen Theater immer noch wirken. Dabei geht es auch darum zu erkunden, welche vielfältigen anderen, die bestehenden Klischees verwandelnden Handlungsmöglichkeiten Frauen* (und Männer*) innerhalb von Inszenierungsprozessen und in deren Mitgestaltung bzw. bezüglich deren öffentlicher Wahrnehmung haben.

Am Sonntag werden drei Workshops angeboten, die den Teilnehmer*innen praktische Instrumente und inspirierende, kritische Perspektiven für ein selbstbestimmtes Arbeiten (vor allem) als Frau* im Theater-Kontext vorstellt. Die Teilnahme am Symposium und an den Workshops ist kostenlos. Die Veranstaltung ist barrierefrei.

MEHR INFOS AUF https://performancesvonweiblichkeit.wordpress.com/

vor 5 Jahren

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