25.11.2020 / Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen – HAUT. MY BODY IS A STAGE
Was bedeutet eigentlich Nacktheit auf der Bühne? Mit dieser Frage setzen sich die Schauspiel-Student*innen Clara Wolfram, Sarah Grünig und Jakob Schmidt auseinander.
Was bedeutet eigentlich Nacktheit auf der Bühne? Mit dieser Frage setzen sich die Schauspiel-Student*innen Clara Wolfram, Sarah Grünig und Jakob Schmidt auseinander.
Was machen Student*innen, wenn das Thema der Musiktheaterwerkstatt „The Rape of Lucretia“ heißt? Zwei Student*innen kommentieren den Konflikt und die Einspruchsmöglichkeiten des Bühnen- und Kostümbildes gegen den Text.
DEINE MACHT MIR NICHTS erzählt als theatrales Triptychon von Gott, welche als Mutter, als Meerjungfrau und als Seherin auftritt. Es verhandelt Mutterschaft, Jungfräulichkeit als soziales Konstrukt und Gewalt an Frauen*körpern.
Die Künstler*innen Camilla Goecke und Marieke Helmke thematisieren in einer Soundarbeit sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt im spezifischen Kontext der Kunsthochschule.
Der Kurzfilm “Gretchen Zwanzig Zwanzig” von Sarah Maria Grünig versetzt Goethes Gretchen in die Corona-Pandemie.
Die szenische Lesung “Mutterboden” beleuchtet das Thema der häuslichen Gewalt und die über mehrere Generationen hinauswirkenden Folgen ebenjener, anhand der Lebensgeschichten dreier Generationen von Frauen: eine Großmutter, eine Mutter, eine Tochter.
In “Missing Ms. N.N.” setzt sich das Kollektiv TsaDiEli künstlerisch mit Berichten über sexualisierte Belästigung und Gewalt auseinander.
Die Berliner Kunsthochschulen setzen ein Zeichen und hissen die Flagge „Berlin sagt nein zu Gewalt gegen Frauen!“.